Der Nottekanal
In Teltow Fl�ming und in Dahme Spreewald ist die Notte ein Nebenfluss der Dahme. Die Notte entspringt s�dlich von Sperenberg.
Von 1856 bis 1864 wurde sie auf 25 km L�nge zwischen dem Mellensee und ihrer M�ndung bei K�nigs Wusterhausen zum Nottekanal ausgebaut.Der Nottekanal ist schiffbar und hat drei Schleusen, eine am Abfluss des Mellensee, eine kurz vor Mittenwalde und eine in K�nigs Wusterhausen.
Zwischen dem Bahnhof K�nigs Wusterhausen und der Dahme ist der Nottekanal zum Binnenhafen ausgebaut worden.
�stlich der Innenstadt von K�nigs Wusterhausen m�ndet der Nottekanal in die Dahme.
Sie ist der wichtigste Nebenfluss der Spree und nennt sich im Ortsteil Neue M�hle ein kurzes St�ck Staabe mit einer im Sommer betriebenen Schleuse.
Fr�her hatte der Nottekanal eine gro�e Bedeutung f�r die Versorgung Berlins. Der Transport von landwirtschaftlichen Produkten und Baustoffen fand auf dem Wasserweg statt. Durch den Ausbau des Eisenbahnnetzes verringerte sich die Bedeutung des Nottekanals.
Zur alten Schleuse des Nottekanals gelangt man am Ende der Bahnhofstra�e in K�nigs Wusterhausen. Heutzutage durchqueren diese haupts�chlich kleinere Sportboote und Ausflugsdampfer.
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Quellenangabe:
Die Bilder dieser Seite wurden uns freundlicher Weise vom Stadtmagazinverlag AS GmbH zur Verf�gung gestellt. Fotonachweis: Stadtmagazinverlag AS