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Dahlewitz

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Dahlewitz
wurde 1305 erstmalig urkundlich erw�hnt.

Der damalige brandenburgische Markgraf Hermann und sein Vasall Busso, traten ihr Patronat� �ber die Kirche in "villa dolwiz" an das Nonnenkloster in Spandau ab.

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An einem der historisch �ltesten Wege der Gemarkung Dahlewitz, dem "K�nigsweg", wurde im Jahr 1928 das Restaurant Wald-Eck erbaut.

Seither ist es viel besucht und dank seiner gebotenen Qualit�t �ber die Ortsgrenzen hinaus bekannt.

Stammbetrieb, gesellschaftliche Veranstaltungen und Familienfeiern pr�gen das �ber viele Jahre von der Familie Ladwig geleitete Haus.

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Die aus dem Slawischen stammende Ortsbezeichnung bedeutet "Ansiedlung im Tale".

Funde best�tigen die Besiedlung durch Slawen�im 7./8. Jahrhundert entlang den Niederungen der Gemarkung, so auch im "Lankenschlag", dem Ortsteil westlich der heutigen Bahnstrecke mit der Waldstra�e.�

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Zeugnis der wahrscheinlich im 13. Jahrhundert angelegten deutschen Ansiedlung ist die aus Feldsteinen erbaute imposante Kirche auf dem Dorfanger.

Sie steht seit 1982 unter Denkmalschutz.

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Denkmale in Dahlewitz sind auch das Gutsgel�nde mit Park und Wasserturm im Dorfkern und das Taut-Wohnhaus in der Wiesenstra�e. Projektiert wurde das Taut-Wohnhaus vom international bekannten Architekt Bruno Taut (1880 - 1938). Er bewohnte es nur wenige Jahre bis zu seiner Emigration im Jahr 1933.

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